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Robert Spitz

Robert Spitz wurde 1982 von Marianne S.W. Rosenbaum für das Kino entdeckt, ab 1985 wirkte er in einigen Filmen von Herbert Achternbusch mit.
Seine Ausbildung erhielt er u.a. bei Thea Mertz, M.K. Lewis, Margie Haber, Rae Allen. Am Theater arbeitete er mit Regisseuren wie z. B. Klaus Weise, Helmut Griem, Peter Simon, Peer Boysen, Christoph Brück, Eos Schopohl, Sven Grunert, Cornelie Müller. Seine Engagements führten ihn an das Bayerischen Staatsschauspiel München, Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Münchner Kammerspiele, Schauburg-TdJ München und das Münchner Volkstheater.

Robert Spitz hatte zahlreiche Auftritte in Kino und TV-Filmen u. a. unter namenhafteb Regiesseuren wie Jo Baier, Xaver Schwarzenberger, Paul Harather, Sigi Rothemund, Matthias Tiefenbacher, Rainer Kaufmann, Dagmar Hirtz, Christian Görlitz, F. X. Bogner, Richard Huber und Rainer Matsutani.

Zudem verfasste er das Drehbuch und führte Regie für die Kurzfilme Kleinbürger - 30 minütiger Kurzspielfilm nach Motiven von Maxim Gorki & Roald Dahl und Die letzten Kinder der Sonne - 12 minütiger Kurzspielfilm nach Motiven von Maxim Gorki.

Er wurde als Regisseur am kleinen theater Kammerspiele Landshut und Theater Halle 7 engagiert. Der Schauspieler lebt und arbeitet in München.
Zu seinen aktuelle Arbeiten zählen Graceland Kurzfilm (Regie: Nicolai Zeitler; Rolle: Elvis), Wir waren sehr glücklich 3-teilige Videoinstallation von Agnes Jä?nsch, land - eine annäherung (Text & Regie: Cornelie Müller; Recherche: Cornelie Müller & Robert Spitz; UA 2015 im Schweren Reiter in Mu?nchen), dort wirkt er als als Schauspieler mit sowie bei der Erstellung der Videoinstallation.

Im März 2015 führte er Regie für die Inszenierung des Musicals Anatevka am Musiktheater Friedrichshafen.